Die psychische Gesundheit junger Menschen ist ein gesundheitspolitisches Anliegen, das rasch und nachhaltig angegangen werden muss. Zu den kurzfristigen Prioritäten gehört die Verbesserung des Versorgungsangebots. Für eine langfristige Wirkung braucht es strukturelle Massnahmen, die bei den Lebensbedingungen und bei Diskriminierungen ansetzen. Die EKKJ unterstützt die Motionen 24.3398 «Versorgungssicherheit der Kinder- und Jugendpsychiatrie» und 23.4335 «Für eine Strategie und einen Aktionsplan gegen Rassismus und Antisemitismus».