Die EKKJ ist eine Fachkommission bestehend aus Expertinnen und Experten aus dem Kinder- und Jugendbereich.
Die Aufgaben der EKKJ sind in Art. 22 des Kinder- und Jugendförderungsgesetzes verankert.
Die EKKJ setzt sich aus 20 Expertinnen und Experten im Bereich Kinder- und Jugendpolitik zusammen.
Ein Mitglied der EKKJ schreibt über ein aktuelles Thema in seinem/ihren beruflichen Alltag.
Die Geschäftsstelle der EKKJ wird von zwei wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen geführt.
Die Kommission tagt in der Regel viermal jährlich im Plenum.
Die EKKJ ist im Kinder- und Jugendförderungsgesetz vom 30. September 2011 gesetzlich verankert.
Die EKKJ publiziert jeweils anlässlich der Session des Schweizer Parlaments eine kurze Stellungnahme zu einem kinder- oder jugendrelevanten Thema, das in der aktuellen Session behandelt wird.
Die EKKJ veröffentlicht Berichte zu den von ihr gewählten Schwerpunktthemen: Meinungsumfrage bei 17-Jährigen, Umgang mit Geld und Konsum, Dienst für das Gemeinwohl, Anhörungsrecht, Jugendsexualität, Armut, etc.
Die EKKJ begutachtet kinder- und jugendpolitisch wichtige Bundesgesetze und Verordnungen vor ihrem Erlass bezüglich ihren Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche und nimmt Stellung.
Publikationen, die von der EKKJ in der einen oder anderen Form unterstützt werden.
Damit Kinder und Jugendliche ihre Anliegen und Themen in Entscheidungsprozesse einbringen können, müssen sie ihre Beteiligungsrechte kennen und verstehen. 2020–2023 setzt die EKKJ einen Fokus auf Partizipation und politische Bildung.
Die EKKJ befasst sich damit, wie die Kinder- und Jugendpolitik die Genderperspektive berücksichtigt. Sie will mehr über Projekte und Programme erfahren, die Gender-Stereotypen bekämpfen, und diese bekanntmachen.
Die fortschreitende Digitalisierung bringt viele Chanchen, aber auch gewisse Herausforderungen mit sich. Die EKKJ hat sich deshalb 2017-2019 mit dem Einfluss der Digitalisierung auf Kinder und Jugendliche befasst.
Die EKKJ hat mit ihrer Meinungsumfrage «Ich und meine Schweiz» zu gesellschaftlichen und politischen Fragen den 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz den Puls fühlen wollen.
Mitreden zu können bei Fragen, die sein Leben betreffen, ist für die gute Entwicklung des Kindes entscheidend und fördert die Resilienz. Die EKKJ befasste sich 2010/2011 intensiv mit dem Anhörungsrecht von Kindern in der Schweiz.
Kinder und Jugendliche bewegen sich schon früh in der Welt des Konsums und stehen im Fokus der Werbung. Die EKKJ hat sich 2012 und 2013 schwerpunktmässig mit der Frage befasst, wie Kinder und Jugendliche einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld und Konsum zu erlernen.
Die Entdeckung der eigenen Sexualität ist für jede Generation von Neuem eine ebenso faszinierende wie anspruchsvolle Aufgabe. Die EKKJ hat sich 2007-2009 mit dem Thema Jugendsexualität befasst.
In der Schweiz liegt die Zuständigkeit für die Kinder- und Jugendpolitik hauptsächlich bei Kantonen und Gemeinden und ist durch den Föderalismus und eine Vielzahl von Akteuren geprägt.
Die EKKJ führt alle zwei Jahre eine nationale Fachtagung zu Themen durch, die sie als Schwerpunkt bearbeitet.
Die EKKJ informiert die Medien bei Erscheinen wichtiger Berichte, Stellungnahmen und Veranstaltungen der Kommission.
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